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Die Elbe von oben

Low Tide at Pagensand on the Elbe River — Die Schleife eines Priels und Sandablagerung vor dem Schilfgürtel vom Pagensand

Low Tide at Hanskalbsand — Rippel nennt man die Wellenstruktur im abgelagerten Sand vor Hanskalbsand

der kleine mäandrierende Priel im Schilfgürtel — Mäander: Ein kleiner Priel im Watt der Elbe windet sich wie ein Wurm und wird nur bei Ebbe sichtbar

Schilfgürtel auf Hanskalbsand, Auwald und grüne Binsen und braunes Schilf.

Sand und Schlick der Elbe lagern sich in Flachwasserzonen der Elbe ebenso ab wie im Fahrwasser ! Die Gezeiten spülen große Mengen des zuvor ausgebaggerten Sand und Schlicks in die Elbe — Sand und Schlick lagern sich in den Flachwasserzonen der Elbe ab, auch im Fahrwasser und im Hamburger Hafen ist das ein ungelöstes Problem

Winzige Schilfinseln ragen aus den trocken gefallenen Watt der Elbe am Bishorster Sand

Ein kleiner Priel windet sich im vom Winterwetter gebleichten Schilfgürtel

Priel auf Hanskalbsand mit Dünen, Schilf und Auwald am Ufer — Sand im Mündungsbereich des großen Priels auf Hanskalbsand umgeben von Schilfgürtel und Auwald

Der Schweinesand ist 7,5 KM lang, die bewaldete Insel im Dreiländereck von Hamburg, Niedersachsen und Schleswig Holstein und steht unter Naturschutz. — Mit Sandaufspülung wurden die Inseln Neß- und Hanskalbsand zum Schwinsand vereint.

Bäume am Priel im Schilf vom Bishorster Sand, wo oft "Land unter" herrscht

Watt in der Flachwasserzone vor dem Bishorster Sand und rechts liegt ein Segler vor Anker

Saftige Wiesen prägen die fruchtbaren Elbmarschen, hier in der Haseldorfer Marsch